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Herzlich willkommen!

Ihre Photovoltaik-Berater im Kreis Warendorf für umweltbewusstes Handeln


Amortisator

Der Amortisator: Hol Dir jetzt die weltweit erste App zur Amortisationsrechnung von Photovoltaikanlagen!

Finden Sie Photovoltaik-Kundenberater aus Ihrer Umgebung, die nur Sie als Erstes über den integrierten Chat kontaktieren können und nicht etwa umgekehrt. Dabei sehen Sie durch ein einfaches Sonnen-Symbol, dass hier eine gute Beratung geleistet wurde. Nachdem Sie sich für einen Photovoltaik-Kundenberater entschieden haben und dieser Ihnen eine Amortisationsrechnung erstellt hat, können Sie den jeweiligen Berater natürlich ebenso bewerten.

Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der offiziellen Website www.amortisator.app

 

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Photovoltaikanlagen für Privat- und Gewerbekunden im Kreis Warendorf

Wir können Solarmodule auch auf Schieferdächern verbauen!

Wahrhaftig sinnvoll!

Als Eigentümer eines Ein- oder Zweifamilienhauses möchten Sie sich gerne aktiv an der Energiewende beteiligen, aber haben Bedenken, ob die Installation einer Photovoltaikanlage auch finanziell Sinn macht? 
Dann seien Sie beruhigt, denn mit unserer hochwertigen Solaranlage investieren Sie in eine zukunftsfähige Technologie, lösen somit ganzheitlich Ihr Energieproblem und unterstützen damit als wahrhaftige Klimaaktivisten die Energiewende.


Wirklich preiswert!

Wir kennen den Markt und auch dessen Preise. Spätestens seit Entfall der Mehrwertsteuer zum 01.01.2023 bei privat genutzten Photovoltaikanlagen bis 30 kWp Leistung wird die zunehmende Nachfrage teilweise schamlos ausgenutzt. Der Photovoltaikmarkt ist jedoch laufenden Preisschwankungen unterlegen. Dabei geben wir auch günstigere Preise einzelner Komponenten an unsere Kunden weiter.


Wahnsinnig schnell!

Nach einer professionellen Dachflächenvermessung mit Drohne erhalten Sie innerhalb von 3 Werktagen Ihr individuelles Angebot. Ab Auftragserteilung und erfolgter Anzahlung findet die Montage von erfahrenen Fachkräften und die finale Inbetriebnahme innerhalb 3-8 Wochen statt. Und schon können Sie sich voll und ganz auf den Ertrag Ihrer Anlage freuen.


Wahre Dienstleistung!

Bei uns stehen Sie immer an erster Stelle, denn als echte Dienstleister gehört es zu unserer vollherzigen Aufgabe, Ihnen unsere Dienste zu leisten. Nehmen Sie jetzt einfach Kontakt zu uns auf und überzeugen Sie sich selbst – wie bereits zahlreiche Haushalte zuvor. Wir verbauen täglich neue, hochwertige Anlagen, mit deren erzeugten Kilowattstunden wir demnächst alle Haushalte auch in Ihrer Region versorgen können, was wiederum der Umwelt zugutekommt.


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Noch unentschlossen?

1. Erneuerbare Energiequelle: Photovoltaik nutzt die Energie der Sonne, die eine unerschöpfliche und erneuerbare Energiequelle ist.
2. Klimaschutz: Photovoltaik-Anlagen produzieren keine schädlichen Emissionen und tragen somit zum Klimaschutz bei.
3. Unabhängigkeit: Photovoltaik-Anlagen bieten die Möglichkeit, nahezu unabhängig von konventionellen Energieversorgern zu sein und somit die eigene Energieversorgung zu kontrollieren.
4. Kostenersparnis: Durch die Nutzung von Photovoltaik kann man langfristig Kosten sparen, da man weniger Energie von konventionellen Energieversorgern beziehen muss.
5. Wertsteigerung: Eine Photovoltaik-Anlage steigert den Wert einer Immobilie, da sie als umweltfreundliche und nachhaltige Energiequelle angesehen wird.
6. Flexibilität: Photovoltaik-Anlagen können auf unterschiedlichen Flächen installiert werden, wie z.B. auf Schräg- oder Flachdächern aber auch Freiflächen.
7. Langlebigkeit: Photovoltaik-Anlagen haben eine lange Lebensdauer von bis zu 30 Jahren und benötigen nur wenig Wartung.
8. Skalierbarkeit: Photovoltaik-Anlagen können je nach Bedarf und Größe angepasst werden, um den Energiebedarf zu decken.
9. Beitrag zur Energiewende: Photovoltaik-Anlagen tragen zur Energiewende bei, indem sie den Anteil erneuerbarer Energien in der Stromversorgung erhöhen.
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Photovoltaikwissen

Eine Photovoltaikanlage wandelt das Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um. Der Prozess der Energieumwandlung beginnt, wenn das Sonnenlicht auf die Solarzellen trifft. Jede Solarzelle besteht aus mehreren Schichten von Halbleitern, die Elektronen freisetzen, wenn sie von Photonen getroffen werden. Diese Elektronen werden durch ein elektrisches Feld in eine bestimmte Richtung geleitet, was einen Stromfluss erzeugt. Die Solarzellen sind in der Regel in Module integriert, die auf dem Dach oder auf Freiflächen installiert werden. Der produzierte Gleichstrom wird durch den Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt, der für den Haushaltsgebrauch geeignet ist. Der Wechselrichter regelt auch die Spannung und den Stromfluss, um eine optimale Leistung zu erzielen. Der produzierte Strom wird dann in das Stromnetz eingespeist und kann von anderen Verbrauchern genutzt werden. Die Photovoltaikanlage kann auch mit einem Batteriespeicher kombiniert werden, um überschüssige Energie zu speichern und bei Bedarf zu nutzen. 
Eine gute und seriöse Beratung für Photovoltaikanlagen zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
1. Individuelle Bedarfsanalyse: Der Berater sollte sich Zeit nehmen, um die Bedürfnisse und Anforderungen des Kunden zu verstehen und eine maßgeschneiderte Lösung zu empfehlen.
2. Fachkompetenz: Der Berater sollte über fundierte Kenntnisse in Bezug auf Photovoltaiktechnologie, Produkte, Installation und Inbetriebnahme verfügen.
3. Transparenz: Der Berater sollte dem Kunden alle relevanten Informationen zur Verfügung stellen, einschließlich der Gesamtkosten und Gültigkeitsdauer des Angebots, der erwarteten Amortisationszeit und der Garantien.
4. Nachhaltigkeit: Der Berater sollte den Kunden über die Umweltauswirkungen von Photovoltaikanlagen informieren und nachhaltige Lösungen empfehlen.
5. Kundenservice: Der Berater sollte dem Kunden einen guten Kundenservice bieten, einschließlich schneller Reaktionszeiten, klare Kommunikation und Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln.
6. Referenzen: Der Berater sollte Referenzen von zufriedenen Kunden vorweisen können und gegebenenfalls auch eine Besichtigung von bereits installierten Anlagen ermöglichen.
7. Seriosität: Der Berater sollte seriös und vertrauenswürdig sein und keine unrealistischen Versprechungen machen.



Beim Kauf einer Photovoltaikanlage sollten Sie auf folgende Punkte achten:
1. Größe der Anlage: Die Größe der Anlage sollte auf Ihren Strombedarf abgestimmt sein. Eine zu kleine Anlage kann Ihren Bedarf nicht decken, während eine zu große Anlage unnötige Kosten verursacht.
2. Qualität der Komponenten: Achten Sie auf die Qualität der Komponenten wie Module, Wechselrichter und Montagesysteme. Hochwertige Komponenten haben eine längere Lebensdauer und erzielen eine höhere Energieausbeute.
3. Erfahrung des Installateurs: Wählen Sie einen erfahrenen und qualifizierten Installateur, der über eine entsprechende Zertifizierung verfügt. Eine fehlerhafte Installation kann zu Problemen führen und die Leistung der Anlage beeinträchtigen.
4. Kosten: Vergleichen Sie die Angebote von verschiedenen Anbietern und achten Sie auf versteckte Kosten wie Transport und Installation. Einzelne Positionen sollten idealerweise auch mit Einzelpreisen angegeben sein. Eine zu günstige Anlage kann langfristig teurer sein, wenn sie eine niedrigere Energieausbeute hat oder häufig repariert werden muss.
5. Förderungen: Informieren Sie sich über mögliche Förderungen und steuerliche Vorteile, die Sie bei der Anschaffung einer Photovoltaikanlage nutzen können.

Der beste Zeitpunkt für Photovoltaik war vor 20 Jahren. Der zweitbeste Zeitpunkt für Photovoltaik ist jetzt!
Es gibt mehrere Faktoren zu berücksichtigen, um den besten Zeitpunkt für die Investition in eine Photovoltaikanlage zu bestimmen. Eine wichtige Überlegung ist der Stromverbrauch Ihres Haushalts, da eine Photovoltaikanlage in der Regel nur dann wirtschaftlich sinnvoll ist, wenn sie genügend Strom produziert, um Ihren Bedarf zu decken.

Eine weitere Überlegung ist der Preis für Solarmodule und Installationskosten, da diese Faktoren erheblich variieren können. Es kann sinnvoll sein, Preise zu vergleichen und Angebote von verschiedenen Anbietern einzuholen.

Insgesamt lässt sich sagen, dass es keinen eindeutigen "besten" Zeitpunkt für die Investition in eine Photovoltaikanlage gibt. Es hängt von verschiedenen individuellen Faktoren ab. Es ist jedoch höchstwahrscheinlich, dass es sich langfristig gesehen lohnt, in erneuerbare Energien zu investieren und so einen Beitrag zum Schutz der Umwelt und zur Reduzierung der Stromkosten zu leisten. Worauf warten Sie also noch?


Mit einer installierten Solaranlage können Immobilieneigentümer den Wert ihrer Immobilie erheblich steigern. Potenzielle Käufer zeigen zunehmend Interesse an Immobilien mit einer nachhaltigen Energieversorgung, was das Potenzial für höhere Immobilienpreise eröffnet.
Eine Immobilie mit Solaranlage hat im Allgemeinen einen höheren Marktwert als eine Immobilie ohne Solaranlage. Es gibt mehrere Gründe, warum eine Solaranlage den Wert einer Immobilie erhöht:

1. Reduzierte Energiekosten: Eine Solaranlage kann die Energiekosten für Hausbesitzer senken, da sie ihren eigenen Strom erzeugen können. Je höher die Energiekosten in einer Region sind, desto mehr kann eine Solaranlage den Eigentümern helfen, Geld zu sparen. Eine Immobilie mit niedrigeren monatlichen Ausgaben hat oft eine höhere Marktnachfrage und kann somit auch zu einem höheren Verkaufspreis führen.

2. Stärkere Marktnachfrage: Immer mehr Käufer bevorzugen nachhaltige Technologien. Wenn eine Immobilie eine Solaranlage hat, ist das ein attraktives Merkmal und kann den Verkauf der Immobilie erleichtern. Dies kann den Wert der Immobilie steigern und dazu führen, dass sie schneller verkauft wird.

3. Niedrigere Wartungskosten: Eine Solaranlage muss alle paar Jahre gewartet werden. Für Hauskäufer bedeutet eine solche geringe Wartung auch geringere zukünftige Kosten und kann somit den Wert der Immobilie erhöhen.

4. Positive Auswirkungen auf die Umwelt: Nachhaltigkeit im Allgemeinen und erneuerbare Energie im Speziellen haben in der Gesellschaft an Anerkennung gewonnen, ein Haus mit Solaranlage wird von vielen Menschen als positives Merkmal betrachtet und kann so den Wert der Immobilie im positiven Sinne beeinflussen.

All diese Gründe führen dazu, dass eine Immobilie mit Solaranlage im Vergleich zu einer Immobilie ohne Solaranlage einen höheren Marktwert hat. Der genaue Wertunterschied ist für jede Immobilie und Region anders, kann aber in allen Fällen zu einem höheren Gewinn für den Besitzer führen.

Die Amortisationszeit für eine Photovoltaikanlage variiert je nach verschiedenen Faktoren wie dem Energieverbrauch, der Größe der Anlage, der Effizienz der Module, der Förderung und den Einspeisetarifen. In der Regel kann die Amortisationszeit zwischen 8 und 12 Jahren liegen.

Ein wichtiger Faktor für eine schnelle Amortisation ist eine hohe Eigenverbrauchsquote. Wenn Sie den produzierten Strom Ihrer Photovoltaikanlage selbst nutzen, anstatt ihn ins Netz einzuspeisen, reduzieren Sie dadurch Ihre Stromkosten und verkürzen dadurch die Amortisationszeit. Eine intelligente Steuerung der Anlage kann dabei helfen, den Eigenverbrauch zu erhöhen und die Amortisationszeit zu verkürzen.

Insgesamt ist die Investition in Photovoltaik aufgrund der sinkenden Kosten für Module, Wechselrichter und Installation heute eine Entscheidung, die langfristige Einsparungen und eine rentable Investition in die Zukunft darstellt.

Die Eigenverbrauchsoptimierung bei der Stromerzeugung durch eine Photovoltaikanlage zielt darauf ab, den selbst erzeugten Strom möglichst effizient zu nutzen. Grundlegend geht es darum, den Strombedarf des Haushalts mit dem Zeitpunkt der Stromerzeugung durch die Solaranlage in Einklang zu bringen. Hierfür können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, wie beispielsweise die Installation eines Batteriespeichers oder die Nutzung von intelligenten Steuerungssystemen.

Eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung ist die Installation eines Batteriespeichers, der den überschüssig erzeugten Strom speichert und bei Bedarf zur Verfügung stellt. Damit kann der eigenerzeugte Strom auch in Zeiten genutzt werden, in denen die Sonnenenergie nicht ausreicht, um den Strombedarf zu decken.

Ein weiteres Instrument zur Optimierung des Eigenverbrauchs ist der Einsatz von intelligenten Steuerungssystemen. Diese Systeme steuern die Stromproduktion und den Stromverbrauch im Haushalt miteinander. So können beispielsweise Stromverbraucher wie Waschmaschine oder Geschirrspüler so gesteuert werden, dass sie in Zeiten hoher Solarstromproduktion gestartet werden.

Zur Überwachung und Steuerung des Eigenverbrauchs können auch Software-Lösungen eingesetzt werden. Diese ermöglichen eine genaue Analyse des Stromverbrauchs und der Stromproduktion sowie eine automatische Steuerung.

Insgesamt geht es bei der Eigenverbrauchsoptimierung darum, den selbst produzierten Strom im Haushalt so sinnvoll und effizient wie möglich zu nutzen, um den Strombezug aus dem öffentlichen Netz möglichst zu reduzieren.

In stabiler, speziell gehärteter Doppelglas-Ausführung und einer beeindruckenden Produktionsleistung bieten bifaziale Module eine hervorragende Leistung sogar bei schwachem Licht und diffusen Lichtbedingungen, da die Stromerzeugung sowohl durch direkte Einstrahlung auf der Vorderseite als auch indirektes Licht auf der Rückseite erfolgt. 

Dank innovativer PERC-Technologie (passivated emmiter rear cell), einer speziellen Rückseitenbeschichtung der Zellen, dringt das Sonnenlicht zunächst durch sämtliche Schichten der Solarzelle, ohne dass dabei Strom erzeugt wird, bis es zur Rückseite gelangt und hier stärker reflektiert. Dies führt zu einer höheren Effizienz bei der Stromerzeugung. Denken Sie hierbei an die sog. "Katzenaugen" bzw. die gelben Speichenreflektoren am Fahrrad: Katzen besitzen im hinteren Teil ihrer Augen eine Schicht, die wie ein Spiegel wirkt, welcher das Licht bündelt und es ähnlich wie bei einem Fahrrad-Refkeltor zurückwirft.

Schneidet man Solarzellen in zwei Hälften (Halbzellentechnologie), steigt ihre Effizienz aufgrund des geringeren Zellwiderstands. Ein Halbzellenmodul besteht daher beispielsweise aus 120 statt 60 Zellen pro Modul. 

Zusammengefasst sollten die für Ihre Photovoltaikanlage verwendeten Module also folgende Eigenschaften als Standard enthalten:
- Doppelglas
- PERC-Technologie
- Halbzellen
Über das Thema Sicherheit wird viel zu wenig gesprochen, dabei gibt es durchaus ernstzunehmende Gefahrenquellen bei einzelnen elektrischen Komponenten einer Photovoltaikanlage, die einen Brand verursachen können:

- Den sog. Hot-Spot-Effekt, der infolge anhaltender Beschattung zu Überhitzung führen kann, können Sie schon durch die Verwendung zertifizierter Photovoltaik-Module ausschließen. 
- Lichtbögen als Hauptursache für das Entstehen eines Brandes in einer Photovoltaikanlage entstehen u.a. als Folge mangelhafter Klemmung, vorzeitiger Materialalterung der elektrischen Isolation oder einer schlechten Ausführung des Gleichstromkreises.

Als klassische Brandprävention im Innern eines Gebäudes gibt es für die Verlegung der DC-Kabel mehrere Lösungen:

- Sämtliche DC-Kabel geschützt in einem Installationskanal aus feuerfesthemmenden Materialien verlegt werden.
- Sämtliche DC-Kabel außerhalb der Gebäude in eigens dafür vorgesehenen, mechanisch geschützten und gemäß den geltenden Vorschriften gekennzeichneten Kabelkanälen verlegt werden.

Eine Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtung, umgangssprachlich auch Brandschutzschalter oder Kontaktfehlerschalter (engl. Arc Fault Detection Device (AFDD) bzw. im nordamerikanischen Raum Arc Fault Circuit Interrupter (AFCI)) genannt, schützt Stromkreise bei Störlichtbögen und ist im engeren Sinne ein Schutzschalter gegen Kontaktfehler in der Niederspannungsinstallation.

Fehlerlichtbogen-Schutzschalter analysieren Strom- und Spannungsverlauf mittels digitaler Signalverarbeitung und unterbrechen den Stromkreis bei Signaturen, die typisch für Schwellichtbögen sind. Sie verhindern damit Überhitzungen an schlechten Kontaktstellen oder bei Überschlägen zwischen zwei Leitern und können dadurch etwa die Hälfte aller Brände verhindern, die durch Elektroinstallationen und -geräte hervorgerufen werden. Daraus leitet sich auch die umgangssprachliche Bezeichnung Brandschutzschalter ab.



Eine Photovoltaikanlage erzeugt Strom aus Sonnenlicht und kann für den Eigenverbrauch genutzt werden und somit deutlich Stromkosten senken. Eine Wärmepumpe hingegen nutzt Energie aus der Umgebungsluft oder dem Erdreich, um Wärme für die Heizung oder Warmwasserbereitung zu erzeugen. 
Es handelt sich also um zwei völlig verschiedene Systeme zu unterschiedlichen Zwecken. In jedem Fall ideal ist die Kombination beider Systeme, denn schließlich benötigt die Wärmepumpe auch Strom. Bei der Frage „Was zuerst?“ berücksichtigen Sie die lange Lieferzeit von Wärmepumpen, doch spielt die Reihenfolge an und für sich keine Rolle. Viel entscheidender ist die gemeinsame Schnittstelle über den „SG-Ready“-Eingang. „SG“ steht für „Smart Grid“ und bedeutet „intelligentes Stromnetz“. Basis ist eine zentrale Steuerung, welche Erzeugung, Speicherung und Verbrauch in Kombination optimal aufeinander abstimmt. Ein „smart grid“ transportiert also nicht nur Energie sondern auch Daten, damit Netzbetreiber Informationen zu Energieproduktion und Energieverbrauch erhalten, was einen stabilen Netzzustand garantiert. Abschließend lässt sich sagen, dass der Eigenverbrauch von Solarstrom mit einer Wärmepumpe immer lohnender ist als die Netzeinspeisung.

Ein Solarüberschusswandler oder auch Solarenergiewandler nutzt den überschüssig erzeugten Solarstrom für die Speicherung und Umwandlung von Solarenergie in die beiden Energieformen Wärme und Kälte, um einen nachhaltigen Energiekreislauf zu schaffen. In der Praxis können Sie also den überschüssig erzeugten Strom Ihrer Photovoltaikanlage für jede beliebige (Pool-) Wärmepumpe, Klimaanlage oder jeden beliebigen Heizstab nutzen und zwar unabhängig von "SG-Ready" / "Smart Grid"! Die Installation des Solarüberschusswandlers erfolgt durch unseren hochkompetenten Elektrotechnikermeister direkt bei Ihnen vor Ort und dauert etwa nur zwei bis drei Stunden.
Welche Probleme gibt es bei der Montage von Solarmodulen auf Schieferdächern?

Die Installation von Solarmodulen auf Schieferdächern kann eine Herausforderung darstellen, da Schiefer ein zerbrechliches Material ist, das eine sorgfältige Handhabung erfordert. Schäden am Schiefer können zu Undichtigkeiten und strukturellen Problemen führen. Darüber hinaus kann die unebene Oberfläche des Schiefers die Installation von Solarmodulen erschweren und das Risiko von Beschädigungen erhöhen. Um diese Probleme zu minimieren, ist es wichtig, dass die Solarmodule von erfahrenen Installateuren befestigt werden, die sich mit den spezifischen Herausforderungen von Schieferdächern auskennen.

Welche Lösungen gibt es bei der Montage von Solarmodulen auf Schieferdächern?

Um sicherzustellen, dass die Installation von Solarmodulen auf Schieferdächern fachgerecht durchgeführt wird, ist es wichtig, erfahrene Installateure zu beauftragen, die sich mit den spezifischen Herausforderungen von Schieferdächern auskennen.

- Durch Verwendung spezieller Montagesysteme, insbesondere der Dachhaken, die extra für Schieferdächer konstruiert sind, werden mögliche Schäden am Dach minimiert.

- Um den Schiefer vor Beschädigungen während der Montage der Solarmodule zu schützen, können spezielle Schutzvorrichtungen wie Schaumpolster verwendet werden. 

Als Eigentümer einer Immobilie mit eindrucksvollem Schieferdach kennen Sie neben der schönen Optik ebenso die besonderen Materialeigenschaften, denn Schiefer ist wetterfest, robust und langlebig. Bei der Montage von Solarmodulen auf Ihrem Schieferdach sollten Sie von Anfang an wissen, dass garantiert der ein oder andere Schieferschindel brechen wird und in der Konsequenz einige Teilflächen mit neuen Schieferschindeln verlegt werden müssen. Dieser erhebliche Mehraufwand ist auch mit höheren Kosten verbunden, doch im Ergebnis erhalten Sie endlich doch noch Ihre gewünschte eigenstromproduzierende Solaranlage auf Ihrem vorhandenen Schieferdach in faszinierender Gesamtoptik. 



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